Die Fotobox mini - Planung

Bereits seit dem ich mit den Fotoboxen gestartet bin, biete unterschiedliche Pakte mit unterschiedlichen Preisen an. Das günstigste Paket kommt ohne den Drucker aus. diesen lasse ich dann in der Regel daheim wenn ich die Fotobox ausliefer. Trotzdem trage ich aber die "große" Fotobox durch die Gegend.

Schon seit dem ersten Event ohne den Drucker, denke ich mir, dass es praktischer wäre, eine Fotobox mini im Angebot zu haben, die ohne den Drucker und damit auch ohne den zusätzlichen Bauraum und damit mit geringerem Gewicht auskommt. Ich habe in den letzten Wochen wieder SketchUp angeworfen und entsprechend an einer kleineren Box gearbeitet. Herausgekommen ist folgendes Modell.


Das Design ist, wie schon bei meiner großen Fotobox recht einfach und minimalistisch gehalten. Schließlich soll die Fotobox auf dem Event ja eher unauffällig sein und nicht wild blinkend der Mittelpunkt des Events sein. Die abgerundeten Ecken empfinde ich als sehr gefällig. Bei der verbauten Hardware soll die "kleine" Fotobox aber keine Kompromisse eingehen. So wie bei der großen Fotobox, kommt in der mini auch eine Spiegelreflex und ein Tablett zur Bedienung zum Einsatz. Einzig der Blitz wird aus der Box verbannt. Statt dem kompakten Blitz im Innern der Fotobox, soll diesmal ein Studioblitz auf der Fotobox montiert werden. Dieser soll für eine noch bessere Ausleuchtung sorgen und meine bisher parallel verwendete Softbox ersetzen.

Um die benötigten Materialien besser planen zu können, habe ich auf Basis des Finalen Modells ein zweites erstellt. Bei dem zweiten Modell wurden die Ecken nicht verrundet, damit ich den Materialbedarf besser planen kann. Zusätzlich habe ich die Kanten noch bemaßt.

Im nächsten Schritt geht es denn daran die einzelnen Elemente auf eine Holzplatte zu übertragen.

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